

Steven Seagal
Business Coach Düsseldorf

Kollegiales Coaching - für Startups und Coaches
Event Beschreibung
Die Methode habe ich in einem Düsseldorfer Co-Working-Space kennengelernt. Dabei waren ca. 10 Personen mit einem Coach in einem Stuhlkreis versammelt. Der Coach hat kurz die Regeln erklärt und das Gruppengespräch moderiert. Eine Person eröffnet mit einer Frage, welche sie oder ihn gerade betrifft. Nun durfte jeder der Anwesenden für 1 Minute auf die Frage Antworten. Es gab keine voluminösen Gespräche und Meinungswissen, sondern eine kurze und knackige Folge an Antworten auf die akute Herausforderung.
Im Prinzip basiert diese Methode auf dem Brainstorming / Schwarmintelligenz und umschwärmt dem Lean-Gedanken. Kaizen leben („Kai“ (Veränderung) und „Zen“ (zum Besseren) bedeutet, konsequent jeden Tag kleine, umsetzbare Verbesserungen in Prozessen, Arbeitsweisen und Standards vorzunehmen, die sich kumuliert zu spürbaren Leistungsgewinnen entwickeln.
Das Schöne an der Methode ist ihr kurzatmiges Format und dessen Lösungsorientierung. Es ist unterdes nicht zwingend eine Antwort zu geben. Ebenfalls können natürlich Fragen gestellt werden, welche das Thema von einem anderen Blickwinkel beleuchten. Enthaltungen sind natürlich ebenfalls legitim. Auch die universelle Einsatzmöglichkeit des "Kollegialen Coaching" ist für mich ein großer Pluspunkt. Die Methode lässt sich auf sehr viele Bereiche anwenden und produziert dabei effektiven Austausch und kollektives Lernen von und mit Gleichgesinnten.
Meine Aufgabe ist in diesem Zusammenhang die Moderation der Veranstaltung. Mein Ziel ist es, den "Raum" und den "Rahmen" zur Verfügung zu stellen, in dem ein vertraulicher Austausch geschehen kann.
Programm
Begrüßung und Kennenlernen
Runde 1
Die erste Frage wird von den Teilnehmern kurz beantwortet. Am Ende fasst der Initiator das Feedback zusammen.
Runde 2
Die zweite Frage wird von den Teilnehmern kurz beantwortet. Am Ende fasst der Initiator das Feedback zusammen.
Pause
Kaffee, Wäsche, Sport, Nachdenken: you name it
Runde 3
Die dritte Frage wird von den Teilnehmern kurz beantwortet. Am Ende fasst der Initiator das Feedback zusammen.
